Unser neuer Unterschlupf
Entsprechend groß war die Vorfreude, bis wir uns jetzt tatsächlich aufmachten, um nun mit der ganzen Gruppe diesen neuen Unterschlupf ausfindig zu machen.
Wir gingen los. – Es wurde schon einige Meter im Voraus verraten, dass man die Augen nur gut aufhalten muss – Dann könne man die Hütte schon sehen. Und tatsächlich – ein paar Meter dauerte es noch und ein paar falsche Vermutungen und schon entdeckten die ersten unsere neue Hütte.
So nun nichts wie los. – Wir stürmten mit der ganzen Sippe hinauf. Auskundschaften war das Allererste. – Alles, was es zu entdecken gibt, sollte gleich entdeckt werden. – Die wichtigste Erkenntnis: Wir werden erstmal alle Hände voll zu tun haben, uns das alles herzurichten.
Aber was gibt es auch Besseres, als am neuen Unterschlupf erstmal richtig Hand anzulegen, zu werken und etwas Eigenes erschaffen, so wie es uns gefällt.
Bevor wir uns an die ersten Reparaturen machen, muss hier erstmal ordentlich aufgeräumt werden. So teilten wir uns auf.
Die erste Gruppe kümmert sich darum, in der Hütte alles auf Vordermann zu bringen. Das heißt: erstmal muss alles raus. – Dann wird der Müll raussortiert und jetzt kann einmal ordentlich sauber gemacht werden.
Die nächste Gruppe buddelt direkt neben der Hütte ein paar Betonklötze aus, die keine Verwendung mehr haben.
Und die letzte Gruppe macht um die Hütte herum Ordnung; denn auch hier liegt einiges rum. Dazu zählte auch, einige große umgefallene Baumstämme zu kürzen, die uns im Weg stehen. Zusammen lässt sich so in einer Gruppenstunde richtig viel schaffen.
Aus den Baumstämmen haben wir uns direkt eine neue Sitzgruppe vor der Hütte eingerichtet, und die Hütte ist sauber geworden. Zu aller Erstaunen ging auch das Ausbuddeln der Betonklötze unheimlich schnell.
So kann es weiter gehen. – Die nächste Gruppenstunde kann kommen.